Coaching-Methode: Moodboard

16.02.2023

In meinen Coachings arbeite ich mit vielen Methoden, denn jede:r Autor:in ist einzigartig. Das Bild hier zeigt z.B. ein Moodboard, dass ich für einen meiner Romane gestaltet habe – das hilft dabei Details, die bis dato nur in meinem Unterbewusstsein geschlummert haben ans Licht zu bringen und kann neue Erkenntnisse über den Plot und die Figuren liefern. Natürlich arbeite ich nicht nur mit Erkenntnissen der Neurowissenschaft, sondern auch klassisch mit dramaturgischen Methoden und Modellen, wie z.B. denen von John Truby, Donald Maass oder Emanuel Oberg.

Für die Textmanufaktur habe ich den Aufbaustudiengang Krimi und Thriller schreiben entwickelt und die Studienskripte verfasst.

Meine Klient:innen profitieren von meiner langjährigen Erfahrung als Autorin und Schreibcoach. Die Probleme, mit denen man als Autor:in konfrontiert ist, sind vielfältig: aus der an sich grandiosen Idee will einfach kein funktionierenden Plot werden. Die Figuren wirken wie die Abziehbilder einer Telenovela; der Plot ist spannend, aber sprachlich ungenießbar. Szenen plätschern dahin, die Perspektiven sind verschwommen, das Setting und die Zeitstrukturen kaum erkennbar u.v.m. Es gibt viele Stellschrauben, an denen man seinen Roman verbessern kann. Behutsames Vorgehen ist mir dabei sehr wichtig, denn ich weiß, wie verletzlich man sein muss, um überhaupt schreiben zu können.